In einem Schreiben an Sportstadtrat Gordon Lemm regt der Vorsitzende des Bezirkssportbundes, Jan Lehman, die Öffnung und Freigabe aller möglichen Freiflächen, nicht nur der ungedeckten Sportanlagen, für den Vereinssport an. Dafür solle bei den anderen Kolleginnen und Kollegen im Bezirksamt geworben werden.

Freiflächen – auch Schulen und Parks – in die Planungen einbeziehen

Der Bezirkssportbund Marzahn-Hellersdorf unterstützt seine Mitgliedsvereine dabei, sobald wie möglich in geeigneter Umgebung wieder mit den Trainings- und Übungsstunden beginnen zu können. Deshalb sucht der Bezirkssportbund nach unkonventionellen Lösungen, um Vereinen unabhängig von der Freigabe gedeckter Sportanlagen (Sporthallen) Trainings- und Übungsstunden im Freien zu ermöglichen. In einem Brief an Sportstadtrat Gordon Lemm (SPD) hat der Bezirkssportbund Marzahn-Hellersdorf e.V. die Öffnung aller geeigneten Freiflächen für den Vereinssport gefordert.

 Jan Lehmann, Vorsitzender des Bezirkssportbundes: „Wir haben Stadtrat Lemm gebeten, Anträge der Vereine für andere in Frage kommende Flächen, wie z.B. Schulhöfe und Schulsportflächen, aber auch geeignete Grünanlagen, Parkplätze und Brachflächen, zu genehmigen. Jede Freifläche ist Sportfläche. Unsere Vereine zeigen seit über einem Jahr, dass sie diszipliniert Hygiene- und Abstandsregeln einhalten können. Sie verhalten sich verantwortungsbewusst und das verdient Vertrauen“

Konstanze Dobberke, stellvertretende Vorsitzende des Bezirkssportbundes: „Wenn auf diese Weise eine Perspektive für den Sport vermittelt werden kann, halten auch noch mehr Mitglieder ihren Vereinen die Treue. Wir müssen – so wie es die Pandemie-Bedingungen zulassen – dann auch unkonventionelle Wege finden und gehen!“

Das Schreiben im Wortlaut ist hier.

Eine Pressemitteilung zum Thema ist als Dokument hier zu finden.

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